Umstrukturierung der Internetseite
Wir beginnen mit der Umstrukturierung der Internetseite, um hier bald die Inhalte von Unantastbar Mensch – inklusiver Lern- und Gedenkort digital bereitzustellen.
Wir beginnen mit der Umstrukturierung der Internetseite, um hier bald die Inhalte von Unantastbar Mensch – inklusiver Lern- und Gedenkort digital bereitzustellen.
Am 1. Juni 2024 nahmen wir am Landesweiten Arbeitstreffen der Sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus – kurz SLAG – sowie der daran anschließenden Podiumsdiskussion „Zukunft der sächsischen Erinnerungskultur“ teil.
Gemeinsam mit der Stiftung Sächsische Gedenkstätten luden wir Vertreterinnen und Vertreter der sächsischen Erinnerungsarbeit an den inklusiven Lern- und Denkort am GEDENKEN in Chemnitz ein, um über dessen weitere Entwicklung zu sprechen.
Das 1. Netzwerktreffen von Unantastbar im Jahr 2024 nutzten wir, um unsere Netzwerkpartner über den Abschluss des Projektes „unantastbar Mensch“ und die geplante Weiterentwicklung des Denkmals GEDENKEN zum inklusiven Lern- und Gedenkort zu informieren.
Im Rahmen der Aktion „Tatorte markieren – Menschen (ge)denken“ , an der wir uns zum Tag der Befreiung beteiligten, stellten wir unseren Kolleginnen und Kollegen die Idee des inklusiven Lern- und Gedenkortes genauer vor.
Am 08.05.2024, zum Tag der Befreiung, setzten wir zusammen mit Kolleg*innen, Auszubildenden und Bewohner*innen des Internats ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt auf unserem Gelände am Gedenken.
Bereits seit vielen Jahren wird am 18. April der internationale Denkmaltag begangen, um auf den Wert der Denkmäler als Teil des Kulturerbes der Menschheit aufmerksam zu machen.
Wir möchten den diesjährigen internationalen Denkmaltag nutzen, um unser Projekt „Inklusiver Lern- und Denkort am GEDENKEN“ vorzustellen, welches das Gelände an unserem Denkmal weiterentwickelt.
Vor einer Woche, anlässlich des Tags des offenen Denkmals empfingen Vertreter unseres Netzwerks „Unantastbar“ Interessierte an der Skulptur „Gedenken“.
Immer am 25. Juni wurde in der „Königlich-Sächsischen Landeserziehungsanstalt“ in Chemnitz das „Olsufieff-Fest“ gefeiert. Dies fand zu Ehren Alexis Adamowitsch von Olsufieff (1763-1838) statt. Der russische Fürst lebte in Dresden und war ein wichtiger Förderer der Blindenbildung in Sachsen. Während des Nationalsozialismus wurde das Fest im Jahr 1940 in „Hohes-Licht-Fest“ umbenannt, da es um die … Weiterlesen
Mehr als 70 000 Menschen wurden in der Zeit von Januar 1940 bis zum 24. August 1941 Opfer des nationalsozialistischen Verbrechens der sogenannten T4- Aktion. In der sächsischen Tötungsanstalt Pirna Sonnenstein wurden 13.720 Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit ermordet, darunter befanden sich nach aktuellem Forschungsstand 325 Menschen aus Chemnitz.
Gemeinsam mit unseren Auszubildenden der SFZ Förderzentrum gGmbH fand am 24.09.2022 der durch die Stiftung Schwarz-Rot-Bunt geförderte Veranstaltungstag unter dem Motto „Sommer der Begegnungen“ statt.