Das Landesweite Arbeitstreffen der SLAG
Bei dieser Zusammenkunft besprechen die Akteurinnen und Akteure der sächsischen Erinnerungsarbeit mit dem Schwerpunkt NS-Zeit die derzeit wichtigsten Ereignisse und haben Gelegenheit, sich über ihre tägliche Arbeit auszutauschen.
- Einige Initiativen stellen ihre Arbeit genauer vor.
- Der Projektleiter von “Tacheles – Jüdisches Themenjahr 2026” informiert uns über dessen geplanten Ablauf.
- Da sich im kommenden Jahr das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal jährt, gibt es Überlegungen, wie dieses Jubiläum gemeinsam würdig erinnert werden kann.
- Besonders die anstehenden Landtagswahlen beschäftigen uns alle.
Die Podiumsdiskussion „Zukunft der sächsischen Erinnerungskultur“
Auch in der Podiumsdiskussion dreht sich viel um die sächsischen Landtagswahlen 2024. Außerdem fragt Moderator Bastian Wierzioch die vier eingeladenen Mitglieder des derzeitigen sächsischen Landtags Frank Richter (MdL, SPD), Volkmar Zschocke (MdL, BÜNDNISGRÜNE), Susanne Schaper (MdL, DIE LINKE) und Iris Firmenich (MdL, CDU) nach ihrer Meinung zum erst kürzlich veröffentlichten Weiterentwicklungskonzept der Stiftung Sächsische Gedenkstätten.
Weitere Informationen hierzu gibt es auf der Internetseite der SLAG:
Podiumsdiskussion „Zukunft der sächsischen Erinnerungskultur“ – sLAG (slag-aus-ns.de)
Fazit:
Dieser Tag bietet uns die Möglichkeit der Vernetzung mit wichtigen Personen der sächsischen Erinnerungskultur und einen spannenden Einblick in die Sichtweise sächsischer Politikerinnen und Politiker auf die Gedenkstättenarbeit.
Die Aussicht auf die diesjährigen Landtagswahlen und ihre Folgen hinterlässt viel Unsicherheit für die Zukunft der Erinnerungskultur.